
By Rene Goscinny, Albert Uderzo
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Dialogische Introspektion: Ein gruppengestütztes Verfahren zur Erforschung des Erlebens
Die klassische psychologische Forschungsmethode der Introspektion - durch den Behaviorismus in Verbannung geschickt - wird durch veränderte Durchführungs- und Analysemethoden wiederbelebt und erprobt. Sie erweist sich in der gruppengestützten shape der "dialogischen" Introspektion als leicht durchführbar, sehr ergiebig in den Daten und im Rahmen der qualitativen Heuristik als zielführend und überzeugend auszuwerten.
Untersuchungen zu den baltischen Sprachen (Brill's Studies in Indo-European Languages & Linguistics)
The Baltic languages (Lithuanian, Latvian, previous Prussian) are renowned for his or her archaic constitution, yet their contribution to Indo-European linguistics has hitherto usually been underestimated. the purpose of this booklet is to offer a radical survey of a few of the most important problems with Baltic linguistics. It contains 5 chapters, committed, respectively, to the issues of Baltic dialectology, to the improvement of the Baltic accentual process, to the destiny of the neuter gender in Baltic, to the reconstruction of the Baltic verbal process and, eventually, to the syntax of clitic types in Baltic.
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Laisvas ist eine Ableitung von leisti "lassen" (*laid-svas). Lett. brīvs ist mnd. Lehnwort (vgl. mnd. m "frei"). • "schwarz": lit. jüodas, aber lett. męlns. Lett. męlns ist mit lit. mėlynas "blau" verwandt. Ferner denkt man an gr. fie^aę "schwarz", aind. malina- "unrein, schwarz", usw. Lit. jüodas hat bisher keine überzeugende Etymologie gefunden. Pedersen (1933b: 69) vergleicht das Wort mit air. adaig "Nacht" (< *jad-akī). • "können": lit. galėti, aber lett. varēt. Lit. galėti ist etymologisch dunkel; Fraenkel (LEW 1131 [1962]) und Smoczynski (SEJL 154 [2007]) erwähnen russ.
Tagad ist ein Kompositum aus dem Demonstrativstamm *to- + *god- "Zeit", vgl. sl. *togda "dann" (< *to-goda). • "und": lit. ir, aber lett. im. Lit. ir ist mit der Fragepartikel ar (vgl. lett. ar(i) "auch") verwandt; Schwundstufe weist auch gr. apa, ap, pa "denn, also, eben, gerade" auf. Lett. im ist aus mhd. und entlehnt. • "arbeiten": lit. dirbti, aber lett. strādāt. Lit. dirbti (mit därbas "Arbeit") geht auf eine Wurzel *derb(h)- zurück, die im Germanischen eine ungenaue Entsprechung haben könnte (vgl.
Norėti, aber lett. gribēt. Lit. norėti wird oft mit gr. voopef evepyei (Hesych) verglichen. Dieser Vergleich ist lautlich unmöglich. Smoczynski (SEJL 537 [2007]) setzt eine Wurzel *neh7- an und vergleicht heth. näh- / nahh- "sich fürchten", luw. nahhuua- "sich kümmern" (vgl. auch Kloekhorst 2008: 592). Lett. gribēt ist als Stativbildung von greībt "greifen" (vgl. lit. griebti, got. greipan "greifen") zu deuten. Es kommt oft vor, daß das Litauische und das Lettische dasselbe Wort aufweisen, aber mit unterschiedlichen Bedeutungen.